Kaltgepresstes Olivenöl – zum Kochen oder für Salat?
Kaltgepresstes Olivenöl gilt als eines der hochwertigsten Öle – doch wann ist es besser für Salate geeignet und wann zum Kochen?
Was bedeutet kaltgepresst überhaupt?
Bei der Kaltpressung wird das Öl unter 27 °C gewonnen – ganz ohne chemische Zusätze.
Das sorgt dafür, dass Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und Aromen erhalten bleiben.
Mehr dazu auf unserer Seite „Was bedeutet kaltgepresstes natives Olivenöl extra?“
Kaltgepresstes Olivenöl für Salate – die perfekte Wahl
Für kalte Speisen, wie:
frische Salate 🥗
Dips
Dressings
Antipasti
eignet sich kaltgepresstes Olivenöl hervorragend.
Sein feines Aroma und die natürlichen Nährstoffe kommen hier am besten zur Geltung.
Kann man damit auch kochen oder braten?
Ja – aber mit Einschränkungen.
Zum leichten Erhitzen (z. B. bei Gemüse, Pasta oder Fisch) kannst du kaltgepresstes Olivenöl problemlos verwenden.
Wichtig: Für sehr hohe Temperaturen oder scharfes Anbraten ist es weniger geeignet, da hitzeempfindliche Inhaltsstoffe verloren gehen können.
Unser Tipp: Richtig kombinieren!
Für kalte Gerichte & als Finish:
immer kaltgepresstes Olivenöl verwenden.
Zum Kochen bei mittlerer Hitze:
natives oder extra natives Olivenöl eignet sich gut.
Für scharfes Anbraten oder Frittieren:
besser auf hitzestabile Öle zurückgreifen (z. B. raffiniertes Olivenöl oder Bratöle).
Fazit: Für Salat ideal – zum Kochen mit Gefühl
Kaltgepresstes Olivenöl ist ein echtes Naturprodukt. Für kalte Speisen ist es perfekt – beim Kochen solltest du auf die Hitze achten, damit du alle Nährstoffe erhältst.
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Wofür ist kaltgepresstes Olivenöl gut?